Mutigere Entscheide bitte, EDI: Stellungnahme zur SGK-N-Medienmitteilung

moneycab.com: Lucas Schalch, Geschäftsführer Intergenerika, im Interview

Generika und Biosimilars in 2022 mit rekordhohen Beiträgen
zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen

Positionspapier Intergenerika
E-KLV/E-KVV

Stabwechsel in der Intergenerika-Geschäftsführung: Lucas
Schalch folgt auf Axel Müller

«Mehr Markt statt Staat. Mit Generika und Biosimilars kosten sparen.»

Thomas de Courten, Nationalrat und Präsident Intergenerika

Versorgungssicherheit
bei essenziellen Medikamenten

Gemeinsam für eine nachhaltige Patientenversorgung.

Intergenerika im Verbund
mit europäischen Partnern

Generika

Die patentabgelaufenen Qualitätsarzneimittel sind qualitativ gleichwertige und gleichzeitig bis zu 70% günstigere Alternativen zu den Originalmedikamenten. Generika stehen für innovative Weiterentwicklung von bewährten Medikamenten und leisten jährlich einen Sparbeitrag von
1 Milliarde Franken.

Biosimilars

Biosimilars sind Nachahmerprodukte von Biopharmazeutika und  gleichen strukturell dem Molekül der Originalhersteller soweit, dass es keine Unterschiede in der Wirkung gibt. Mit ihrer ansteigenden Verbreitung sind auch in der Schweiz Einsparungen in dreistelliger Millionenhöhe realistisch.

www.biosimilar.ch

Position Intergenerika E-KLV / E-KVV

 

Aktuelle Themen

Beitrag Magazin Schweizerisches Konsumentenforum, Dezember 2020

Beitrag Magazin Schweizerisches Konsumentenforum, Dezember 2020

Vielen Dank dem Schweizerischen Konsumentenforum für die Einladung zum Gastbeitrag: Nachdem Ende August schon die Gesundheitskommission des Nationalrats (SGK) mit 16 zu 8 Stimmen bei einer Enthaltung gegen das Referenzpreissystem stimmte, sprach sich auch der Nationalrat in der Herbstsession mit 123 zu 50 Stimmen bei 2 Enthaltungen gegen den Vorschlag des Bundesrats aus. Dies darf als ein Entscheid ganz im Sinne der Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten gewertet werden. Mit grosser Erleichterung haben wir bei Intergenerika und der Allianz den Entscheid des Nationalrats begrüsst. Vernunft und Weitblick haben sich durchgesetzt. Versorgungssicherheit und hohe Behandlungsqualität unserer Patienten mit Generika gaben den Ausschlag. Nachdem diese zentralen politischen Hürden erfolgreich genommen worden sind, hoffen wir im kommenden Jahr auf einen Entscheid des Ständerats im Sinne des Nationalratsentscheids. Mit der definitiven Ablehnung eines Referenzpreissystems bei Medikamenten würden Schweizer Patientinnen und Patienten vor grossen Belastungen und Problemen bewahrt bleiben

NZZ am Sonntag vom 29.11.2020: „Medikamente – ist auf China Verlass?“

NZZ am Sonntag vom 29.11.2020: „Medikamente – ist auf China Verlass?“

Wir begrüssen den Artikel in der NZZ am Sonntag von diesem Wochenende, der klar ausführt, dass ein Referenzpreissystem die Versorgungssicherheit gefährden würde: „Die Spitalapotheker warnten in der Vernehmlassung, das Regime werde zum Marktrückzug vieler Mittel führen, die für die Basisversorgung wichtig seien.“ Nicht ohne Grund hat der Nationalrat mit grosser Mehrheit das Referenzpreissystem abgelehnt.

Luzerner Zeitung vom 28. Oktober: Streit um Generikapreise

Luzerner Zeitung vom 28. Oktober: Streit um Generikapreise

Vielen Dank Andreas Möckli für diese wichtige Analyse, die im Hinblick auf die morgige Abstimmung über ein Referenzpreissystem im Parlament Klarheit schafft. Die Allianz „Nein zu Referenzpreisen bei Medikamenten“ unterstützt den Mehrheitsantrag von Nationalrat Thomas de Courten und lehnt den Minderheitsantrag von Nationalrat Lorenz Hess klar ab.

Basler Zeitung vom 4. 9.2020: „Referenzpreise untergraben die Versorgungssicherheit“

Basler Zeitung vom 4. 9.2020: „Referenzpreise untergraben die Versorgungssicherheit“

Aus guten Gründen hat die Nationalratskommission letzte Woche das Referenzpreissystem für Generika abgelehnt. So warnt die Allianz „Nein zu Referenzpreisen“ beispielsweise davor, dass Referenzpreise die heute schon besorgniserregenden Lieferengpässe bei teilweise lebensnotwendigen Medikamenten massiv verschärfen würden. Beitrag von Dr. Axel Müller in der „Life Sciences“-Sonderbeilage der Basler Zeitung vom 4. September 2020.

SRF 1 „Echo der Zeit“ vom 15.08.2020 zum Thema „Medikamentenknappheit“

SRF 1 „Echo der Zeit“ vom 15.08.2020 zum Thema „Medikamentenknappheit“

Axel Müller vom Verband Intergenerika, dem Interessenverband der Generika-Hersteller in der Schweiz, ist positivüberrascht. «In ganz Europa wird im Augenblick erkannt, dass wir in eine Kostenfalle gelaufen sind.» Weil Medikamente,deren Patentschutz abgelaufen ist, günstig sind, sei die Produktion der Wirkstoffe vermehrt nach Asien verlagertworden. Dort koste die Herstellung weniger, so Müller.In vielen europäischen Ländern wird darum diskutiert, ob und wie diese Entwicklung rückgängig gemacht werden soll.Kundl könne diesbezüglich ein Vorbild sein, sagt Axel Müller

«Direkte und indirekte Einsparungen zusammengenommen, leisten Generika jährlich einen Sparbeitrag von 1 Milliarde Schweizer Franken.»

Dr. Lucas Schalch, Geschäftsführer
«Generika müssen gezielt gefördert werden, um deren Sparpotenziale auszuschöpfen.»
Thomas de Courten

Nationalrat, Präsident Intergenerika

«Generika sind heute ein wichtiger Baustein des Gesundheitssystems und der Medikamentenversorgung in der Schweiz. Generika müssen nachhaltig unterstützt werden.»

Andrej Salát

General Manager, Teva/Mepha Schweiz

«78 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer sind gegen Referenzpreise bei Generika.»

Claude Egger

Commercial Head External Affairs, Mylan

«Biosimilars bieten eine Behandlung zu mindestens 25% tieferen Kosten. Dies bei gleichwertiger Wirksamkeit und Sicherheit wie das Referenz Medikament.»

Alexander Salzmann

Country Head Switzerland, Sandoz Schweiz

«Schweizer Generika-Unternehmen schaffen hierzulande hochqualifizierte Arbeitsplätze.»
Hanspeter Borger

CEO, Spirig HealthCare AG

«Die Corona-Krise hat eindrücklich aufgezeigt, wie wichtig die Generika für die Grundversorgung der Schweizer Bevölkerung mit Medikamenten ist.»
Urs Lehmann

CEO , Axapharm AG

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